Onna tom Dieck
Supervision • Coaching • Beratung
Meine Angebote
„Zu verstärken, was gut gelingt und zu verändern, was nicht mehr funktioniert.“ Dieser Leitsatz bildet die Grundlage meiner Ausbildung und meiner systemisch-lösungsfokussierten Arbeit. Dies gilt für mich sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Beratungskontext. Mein Anliegen ist es, individuelle und teambezogene Veränderungsprozesse in unterschiedlichen Settings anzuregen und zu begleiten:
Supervision
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Coaching
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Beratung
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„Niemand weiß, was er kann, bevor er es probiert hat“.
(Publius Syrus)
Meine Person
Ausbildung:
- staatlich anerkannte Erzieherin
- Diplom Sozialpädagogin/ -arbeiterin
- Systemisch- lösungsorientierte Beraterin (NIK, Bremen)
- Systemisch- lösungsorientierte Supervisorin / Coachin (NIK, Bremen)
Erfahrungsbereiche / Feldkompetenzen:
- Jugendhilfe, im stationären und ambulanten Kontext
- Arbeit mit Pflegeeltern und Erziehungsstellen
- autismusspezifische Begleitung
- Frühförderung (Heilpädagogik)
- Kleinkindpädagogik
- Familienberatung
- Erziehungberatung
- Umgang mit schulischen Schwierigkeiten
- Paarberatung
- Trennung und Scheidung
- Patchwork
- Beratung und Begleitung von Pflegepersonal in Kliniken
Persönliches:
- Jahrgang 1969
- Mutter von zwei erwachsenen Söhnen
- authentisch und humorvoll
- „Nordlicht“
WIRKUNGSKREIS:
In Oldenburg, auch in eigener Praxis sowie überregional z.B. in Ostfriesland, Wilhelmshaven, Delmenhorst und in der Wesermarsch.
Meine Haltung
Die wichtigsten Leitlinien meiner supervisorischen und beratenden Arbeit
- den Fokus auf das Positive richten
- Stärken und Ressourcen entdecken und nutzen
- den Blick von außen wahren
- Impulse geben und Veränderungsprozesse aktivieren
- Entwicklung unterstützen
- Selbstwirksamkeit fördern
- Perspektivwechsel ermöglichen
- Raum für Gefühle und Bedürfnisse geben
- Selbstfürsorge stärken
- Verhalten hinterfragen und verstehen
- Selbstreflexion anregen
- Visionen und Ziele entwickeln
- neue Schritte wagen und ausprobieren
„Manchmal zeigt sich der Weg erst,
wenn man anfängt ihn zu gehen“
(Paul Coelho)